Blog Layout

Felix • 10. Juli 2021

Rundweg Dietesheimer Steinbrüche

Einzigartige Naturlandschaft in Hessen

Die 4-km-Runde bei Mühlheim am Main führt uns quer durch das Naturschutzgebiet Dietesheimer Steinbrüche vorbei an Seen, schroffen Felswänden und herrlichem Laubwald. Das Ausflugsziel ist beliebt. Aber schon etwas abseits der ausgetretenen Pfade kann man die Natur fast ungestört genießen.

Alle Bilder (Pfeile nutzen):
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button

Ihr könnt die Karte mit 2 Fingern zoomen & bewegen. Auf der Wanderung solltet Ihr rechts oben auf das Ecken-Symbol klicken, um die Karte zur Navigation in Eurer Google-Maps-App zu nutzen:

Wir parken auf dem Besucherparkplatz (Navi Außenliegend 1, 63165 Mühlheim am Main). Am Eingang begrüßt uns ein Schild mit allen möglichen Bußgeldern bei Fehlverhalten. Tatsächlich ist außer Spazierengehen fast alles verboten. Dennoch halten sich einige nicht dran. Uns stört vor allem der Hundekot mitten auf dem Weg. Im Nahbereich um den Parkplatz sollte man besser vor die Füße schaun.


Das Naherholungsgebiet ist 1982 entstanden aus einem Basaltsteinbruch. Zahlreiche Seen locken den Besucher. Einzigartig sind vor allem die steilen Klippen, die auf dem Weg ständig neue beeindruckende Ausblicke bieten. Um die Seen herum wurden 120.000 Laubbäume gepflanzt. Der Weg ist daher immer etwas beschattet, sodaß man die Tour auch bei Vollsonne problemlos bewältigt. Oft huschen einem Eidechsen über den Weg. Es gibt ab und zu Bänke und speziell befestigte Aussichtspunkte.


Die meisten Besucher umrunden den Vogelsberger See, machen ein Foto auf dem Canyon Steg und ziehen dann wieder ab. Dabei ist der Oberwaldsee aus unserer Sicht am schönsten. Die beste Strecke beginnt am Aussichtspunkt (Holzterrasse) ganz im Osten und führt immer direkt am südwestlichen Seeufer entlang. Die Landschaft erinnert hier an Kroatien (Plitvicer Seen). Der Pfad ist wild und gibt alle paar Meter einen beeindruckenden Ausblick frei. Noch dazu verirrt sich kaum jemand her.


Einkehren: Es gibt nördlich ein Restaurant "Zum grünen Eck". Hier kann man draußen sitzen und auf den Grünen See blicken. Der Weg dahin führt vom Parkplatz über den Grillplatz nach Norden.


Update 12.07.: Ein Nutzer hat mich darauf hingewiesen, dass nur ausgewiesene Wege benutzt werden dürfen. Entsprechende Schilder stehen am Parkplatz. Die Natur im Gebiet ist jetzt schon sehr unter Druck. Entsprechend bitte ich alle, die Regeln einzuhalten und das Gebiet zu schonen. Vielen Dank.


In der Gegend empfehlen wir weitere interessante Touren (Link klicken):


Gefällt Dir der Blog? Du kannst den Betrieb des Blogs mit einer Spende unterstützen. Ich freue mich über jeden Besuch und über Feedback.

von Felix 4. September 2024
Die 7-km-Runde gehört mit zu den schönsten im Spessart. Wir starten am Kloster Schmerlenbach und steigen durch Laubwald auf zum Hommelshorn. Spätstens ab hier eröffnet sich fast durchgehend ein bezaubernder Fernblick auf die umliegenden Felder, Weiden und Obstwiesen. Am Ende besichtigt man am besten die Wallfahrtskirche und kehrt im Klosterrestaurant ein.
von Felix 4. September 2024
Diese schöne 6,5-km-Runde bei Alzenau führt uns gleich an zwei gemütlichen Biergärten vorbei. Wir starten in der Altstadt von Alzenau und wandern über aussichtsreiche Höhen und Obstwiesen zum ersten Stopp an der Kahltalmühle. Von dort geht es am Ufer der Kahl zurück zur zweiten Rast im Generationenpark.
von Felix 10. März 2024
Die abwechslungsreiche 9,4-km-Tour startet in der Altstadt von Niddatal-Assenheim und führt durch schöne Landschaft zur Basilika in Ilbenstadt genannt "Dom der Wetterau". Anschließend geht es an der Nidda zurück zum Ausgangspunkt. Unterwegs gibt es landschaftlich und kulturell eine Menge zu entdecken.
Share by: